Lieder zur Gitarre und eine Predigt von Pastor Kaminski zu unserem Glaubensbekenntnis am Sonntag TRINITATIS (Dreieinigkeit). Leider haben wir die Aufnahme etwas zu spät gestartet.
Am 29. Mai feierte unsere Gemeinde in der voll besetzten Scheune ihren Gottesdienst mit Posaunenchor und Pastor Martin Kaminski (Bericht und Bilder weiter unten).
Scheunengottesdienst und Training mit dem Bundestrainer bei Anne und Gerd Dirks
Auf dem Hof am Auricher Weg war am Wochenende einiges los. Bereits am Freitag und Samstag hatten sich zahlreiche Kutscherinnen und Kutscher eingefunden, um mit dem langjährigen Bundestrainer Wolfgang „Wolle“ Laurer ihre Fertigkeiten in Biegung, Stellung und Losgelassenheit zu verbessern. Was für den Laien ziemlich kompliziert klingt, ist für Gerd Dirks Alltag. Seit Jahrzehnten fährt der Upschörter selbst gekonnt sogenannte Ein- und Mehrspänner. Auch in diesem Jahr wollen er und die anderen Trainierenden wieder bei zahlreichen Turnieren in der Region Weser-Ems dabei sein. Und da muss natürlich trainiert werden. Per Funk mit dem Bundestrainer verbunden drehten Ein- und Zweispänner in der Dressurdisziplin ihre Runden. Sogar die Deutsche Meisterschaft in Brandenburg haben einige im Blick.
Ganz nebenbei bereiteten dann noch viele fleißige Hände die Scheune der Eheleute Dirks vor. Bänke und Stühle für 120 Menschen wurden gestellt. Und dann war es Sonntag so weit: Zu den Klängen des gemeindeeigenen Posaunenchors, feierte die lutherische Kirchengemeinde Marcardsmoor, zu der auch Upschört und Wiesedermeer gehören, einen zünftigen Scheunengottesdienst. In der festlich geschmückten Scheune waren alle Plätze besetzt, als Pastor Martin Kaminski die extra aufgehängte Glocke schlug und später in einer spontanen Inszenierung mit vielen Anwesenden die biblische Geschichte vom verlorenen Sohn in den Alltag holte. „Wie fern wir uns von Gott auch fühlen mögen. Seine Arme sind so weit geöffnet wie die der Eltern in der biblischen Geschichte“, resümierte der Pastor. Heiter und nachdenklich ging es in der Scheune zu. Nachdem der Posaunenchor die letzten Töne gespielt hatte, gab es Gebäck und Kaltgetränke zum Ausklang eines gelungenen Wochenendes.
Hier der Mitschnitt des mittleren (von drei Konfirmationen). Es ging um die Jugendlichen und ihr Leben, um das Beten und das Lob Gottes am Sonntag ROGATE (Betet!). Auf Wunsch können wir auch die anderen beiden Konfirmationen zur Verfügung stellen. Mail genügt ...
Am Sonntag Kantate (Singet!) haben wir uns über die Bedeutung von Musik ausgetauscht, auf den Kolosserbrief gehört und natürlich auch an unser Singen auf dem Dorfplatz, in der Kirche und im Fernsehen beim Eurovision Song Contest gedacht. Alina Fuhs hat die Orgel gespielt!
Hier stellen sich 14 Jugendliche mit ihrem Bekenntnis, ihren Ansichten und ihrem biblischen Lebenswort (Konfispruch) vor. Die Konfirmation in der Kreuzkirche ist dieses Jahr am 22. Mai 2022.
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