Neue Gemeinschaftsform in der abendlichen Kirche kam gut an
Bei der ersten musikalischen Kirchennacht in der Kreuzkirche Marcardsmoor freuten sich der Kirchenvorstand und Pastor Martin Kaminski über eine volle Kirche. "Gar nicht selbstverständlich, dass sich an einem späten Freitagabend so viele auf den Weg machen", so Kaminski. Bis weit nach 22.00 Uhr ging das mal nachdenkliche, mal heitere Programm der vier Musikerinnen und Musiker Mimi Kaminski (Klavier und Gesang), Mona Kaminski (Gesang), Frank Lienemann (Saxophon) und Martin Kaminski (Gitarre und Erzählungen). Die Zuhörer freuten sich in der Pause über ein Glas Wein, Wasser oder Apfelschorle oder ein Fläschchen Bier. Eine Besucherin hatte selbst gebackene Kekse mitgebracht. Dazu gab es noch Salzstangen und Schokolade - alles durfte man in die Kirchenbank mitnehmen. Die Kirche erstrahlte schon am Nachmittag in bunter Vielfalt. Möglich wurde das durch das Wiesmoorer Bestattungshaus Buss, welches der Gemeinde seine moderne Beleuchtungstechnik zur Verfügung gestellt hatte. "Wir haben uns sehr gefreut, dass auch viele Menschen da waren, die sonst selten in die Kirche kommen", sagte Kirchenvorsteherin Lisa Tammen. Und eine Besucherin: "So macht Kirche Mut und Freude. Die biblische Erzählung von Carmen wird mir in Erinnerung bleiben." Gemeint war die bebilderte Erzählung einer Übertragung der Geschichte vom Verlorenen Sohn in das Hier und Jetzt. Mona und Martin Kaminski hatten sie gelesen. Frank Lienemann und Mimi Kaminski hatten sie gekonnt mit Saxophon und Klavier interpretiert. Schon bald soll es wieder eine musikalische Kirchennacht geben. Dann werden noch andere musisch begeisterte Menschen aus den drei Dörfern der Gemeinde Marcardsmoor zu hören sein. "Das war ein Versuch bei dem drei Viertel der Musiker Kaminski hießen", schmunzelte der Pastor. "Das kann natürlich so nicht bleiben, denn es gibt hier viele Menschen, denen ich sehr gerne zuhöre."
Bei der ersten musikalischen Kirchennacht in der Kreuzkirche Marcardsmoor freuten sich der Kirchenvorstand und Pastor Martin Kaminski über eine volle Kirche. "Gar nicht selbstverständlich, dass sich an einem späten Freitagabend so viele auf den Weg machen", so Kaminski. Bis weit nach 22.00 Uhr ging das mal nachdenkliche, mal heitere Programm der vier Musikerinnen und Musiker Mimi Kaminski (Klavier und Gesang), Mona Kaminski (Gesang), Frank Lienemann (Saxophon) und Martin Kaminski (Gitarre und Erzählungen). Die Zuhörer freuten sich in der Pause über ein Glas Wein, Wasser oder Apfelschorle oder ein Fläschchen Bier. Eine Besucherin hatte selbst gebackene Kekse mitgebracht. Dazu gab es noch Salzstangen und Schokolade - alles durfte man in die Kirchenbank mitnehmen. Die Kirche erstrahlte schon am Nachmittag in bunter Vielfalt. Möglich wurde das durch das Wiesmoorer Bestattungshaus Buss, welches der Gemeinde seine moderne Beleuchtungstechnik zur Verfügung gestellt hatte. "Wir haben uns sehr gefreut, dass auch viele Menschen da waren, die sonst selten in die Kirche kommen", sagte Kirchenvorsteherin Lisa Tammen. Und eine Besucherin: "So macht Kirche Mut und Freude. Die biblische Erzählung von Carmen wird mir in Erinnerung bleiben." Gemeint war die bebilderte Erzählung einer Übertragung der Geschichte vom Verlorenen Sohn in das Hier und Jetzt. Mona und Martin Kaminski hatten sie gelesen. Frank Lienemann und Mimi Kaminski hatten sie gekonnt mit Saxophon und Klavier interpretiert. Schon bald soll es wieder eine musikalische Kirchennacht geben. Dann werden noch andere musisch begeisterte Menschen aus den drei Dörfern der Gemeinde Marcardsmoor zu hören sein. "Das war ein Versuch bei dem drei Viertel der Musiker Kaminski hießen", schmunzelte der Pastor. "Das kann natürlich so nicht bleiben, denn es gibt hier viele Menschen, denen ich sehr gerne zuhöre."