Kirchengemeinde Marcardsmoor feierte am 24. März beim Grünen Jäger in Wiesedermeer
Nach dem ersten Frühstücksgottesdienst der Kirchengemeinde im November in Upschört waren alle begeistert und überrascht, wie viele Menschen der Einladung gefolgt waren. Die Gemeinde hatte zu dieser besonderen Gottesdienstform eingeladen, um die Kirche ins Dorf zu bringen. "Es ist wichtig, dass wir als Dorfgemeinde Gottesdienste in allen unseren drei Dörfern feiern. Wir gehören zusammen", sagte ein Besucher. So blieb kein Stuhl frei, als die versammelte Gemeinde sang, betete, die Predigt hörte und gemeinsam frühstückte. Es war nicht nur Zeit für gut gelaunte Töne und Fröhlichkeit. Gemeinsam betete man auch für die Verstorbenen und ihre Angehörigen. Die Predigt hielt Pastor Martin Kaminski erst, als alle etwas auf dem Teller hatten: "Mit vollem Mund soll man ja sowieso nicht reden. Aber zuhören - das geht", sagte der Pastor. Das zweite Mal war die Gemeinde nun in der Gaststätte Zum Grünen Jäger bei Else Kleihauer zu Gast. Für die Musik sorgte der Posaunenchor. "Ein schöner und auch nachdenklicher Vormittag", so war man sich am Ende einig. "Wir teilen Freud und Leid - heute haben wir etwas gegen die Einsamkeit getan", resümierte Pastor Kaminski.
Nach dem ersten Frühstücksgottesdienst der Kirchengemeinde im November in Upschört waren alle begeistert und überrascht, wie viele Menschen der Einladung gefolgt waren. Die Gemeinde hatte zu dieser besonderen Gottesdienstform eingeladen, um die Kirche ins Dorf zu bringen. "Es ist wichtig, dass wir als Dorfgemeinde Gottesdienste in allen unseren drei Dörfern feiern. Wir gehören zusammen", sagte ein Besucher. So blieb kein Stuhl frei, als die versammelte Gemeinde sang, betete, die Predigt hörte und gemeinsam frühstückte. Es war nicht nur Zeit für gut gelaunte Töne und Fröhlichkeit. Gemeinsam betete man auch für die Verstorbenen und ihre Angehörigen. Die Predigt hielt Pastor Martin Kaminski erst, als alle etwas auf dem Teller hatten: "Mit vollem Mund soll man ja sowieso nicht reden. Aber zuhören - das geht", sagte der Pastor. Das zweite Mal war die Gemeinde nun in der Gaststätte Zum Grünen Jäger bei Else Kleihauer zu Gast. Für die Musik sorgte der Posaunenchor. "Ein schöner und auch nachdenklicher Vormittag", so war man sich am Ende einig. "Wir teilen Freud und Leid - heute haben wir etwas gegen die Einsamkeit getan", resümierte Pastor Kaminski.