In der Kirchengemeinde Marcardsmoor, Upschört und Wiesedermeer nimmt zum 01. Juli eine Gemeindeschwester ihren Dienst auf
Früher gab es sie in vielen Kirchengemeinden: Die Gemeindeschwestern. Das waren Frauen, oft mit einem Pflegeexamen, die von Haus zu Haus gingen, um die meist älteren Gemeindemitglieder zu besuchen. Sie waren so etwas wie die guten Seelen der Gemeinde, da sie sich Zeit nehmen konnten und Menschen nicht nur versorgten, sondern zuhörten und so zu Seelsorgerinnen wurden. Darüber hinaus organisierten sie Nachbarschaftshilfen, Altennachmittage oder den Besuchsdienst. Heute gibt es dieses wichtige Amt nur noch in ganz wenigen Kirchengemeinden. Wie viele andere Berufe in der Kirche fielen auch die Gemeindeschwestern Sparzwängen zum Opfer. Der Kirchenvorstand der Marcardsmoorer Gemeinde findet aber genau diesen Dienst so wichtig und schuf deshalb eine dementsprechende Stelle. Bezahlt wird sie aus Spenden und Rücklagen, da die Landeskirche der Gemeinde keine Mittel für so ein Projekt zur Verfügung stellt.
Zunächst wird Schwester Jolanda Peters für zwei Jahre das Amt der Gemeindeschwester ausfüllen. Sie wird viele Besuche machen, ein Gemeindemittagessen anbieten, Altennachmittage gestalten und einen Besuchsdienstkreis aufbauen. So soll wirksam etwas für die Gemeinschaft und gegen die Einsamkeit unternommen werden.
Wer dazu beitragen möchte, die Finanzierung der Stelle der Gemeindeschwester zu unterstützen, kann dem "Förderverein Kreuzkirche Marcardsmoor", IBAN DE58 2806 9773 0030 1019 00, eine Spende zukommen lassen. Regelmäßige oder einmalige Zuwendungen unter dem Stichwort "Gemeindeschwester" sind sehr willkommen.
Dass Jolanda Peters "Schwester" genannt wird, hat übrigens weniger mit dem Begriff "Krankenschwester" zu tun. Vielmehr geht es darum, dass sich Christinnen und Christen nach dem biblischen Zeugnis als Geschwister verstehen. Gerne kann man Schwester Jolanda Menschen nennen, die sich über einen Besuch freuen würden. Oder man bietet sogar an, selbst im Besuchsdienstkreis mitzuarbeiten. Sie ist zu erreichen unter der Telefonnummer der Kreuzkirchengemeinde 04948 / 248. Bitte notfalls auf die Mailbox sprechen.
Früher gab es sie in vielen Kirchengemeinden: Die Gemeindeschwestern. Das waren Frauen, oft mit einem Pflegeexamen, die von Haus zu Haus gingen, um die meist älteren Gemeindemitglieder zu besuchen. Sie waren so etwas wie die guten Seelen der Gemeinde, da sie sich Zeit nehmen konnten und Menschen nicht nur versorgten, sondern zuhörten und so zu Seelsorgerinnen wurden. Darüber hinaus organisierten sie Nachbarschaftshilfen, Altennachmittage oder den Besuchsdienst. Heute gibt es dieses wichtige Amt nur noch in ganz wenigen Kirchengemeinden. Wie viele andere Berufe in der Kirche fielen auch die Gemeindeschwestern Sparzwängen zum Opfer. Der Kirchenvorstand der Marcardsmoorer Gemeinde findet aber genau diesen Dienst so wichtig und schuf deshalb eine dementsprechende Stelle. Bezahlt wird sie aus Spenden und Rücklagen, da die Landeskirche der Gemeinde keine Mittel für so ein Projekt zur Verfügung stellt.
Zunächst wird Schwester Jolanda Peters für zwei Jahre das Amt der Gemeindeschwester ausfüllen. Sie wird viele Besuche machen, ein Gemeindemittagessen anbieten, Altennachmittage gestalten und einen Besuchsdienstkreis aufbauen. So soll wirksam etwas für die Gemeinschaft und gegen die Einsamkeit unternommen werden.
Wer dazu beitragen möchte, die Finanzierung der Stelle der Gemeindeschwester zu unterstützen, kann dem "Förderverein Kreuzkirche Marcardsmoor", IBAN DE58 2806 9773 0030 1019 00, eine Spende zukommen lassen. Regelmäßige oder einmalige Zuwendungen unter dem Stichwort "Gemeindeschwester" sind sehr willkommen.
Dass Jolanda Peters "Schwester" genannt wird, hat übrigens weniger mit dem Begriff "Krankenschwester" zu tun. Vielmehr geht es darum, dass sich Christinnen und Christen nach dem biblischen Zeugnis als Geschwister verstehen. Gerne kann man Schwester Jolanda Menschen nennen, die sich über einen Besuch freuen würden. Oder man bietet sogar an, selbst im Besuchsdienstkreis mitzuarbeiten. Sie ist zu erreichen unter der Telefonnummer der Kreuzkirchengemeinde 04948 / 248. Bitte notfalls auf die Mailbox sprechen.