Mimi Kaminski überzeugte bei ihrem ersten Konzert in der Kreuzkirche Marcardsmoor
Nach einem Moment der Stille wogte erst sanfter, dann inniger Applaus durch die bis auf den letzten Platz gefüllte Kreuzkirche in Wiesmoor-Marcardsmoor. Mimi Kaminski hatte soeben den letzten Ton ihrer Version von Interstellar (Hans Zimmer) gespielt. Die Menschen erhoben sich von ihren Plätzen und spendeten der 18jährigen Bonnerin minutenlang Beifall. „Ein fantastischer Abend mit einer Wahninnskünstlerin. Unglaubliches Gefühl an Instrument und Stimme“, sagte eine Konzertbesucherin am Ausgang. „Was für ein großes Talent! Gänsehaut schon beim ersten Stück“, so ein weiterer Gast. Besonders rührend war eine Frau, die aufsprang und Mimi Kaminski einen selbstgemachten Blumenkranz überreichte. Nun fragt sich die Künstlerin, wer wohl die Frau mit dem Blumenkranz war. Sie möchte sich gerne nochmals bedanken. Bitte melden unter kg.marcardsmoor@evlka.de oder 04948-248.
Mimi Kaminski, Pianistin, Gitarristin und Sängerin, gastierte mit ihrem Programm „Mein erstes Lied“ erstmals in der Kreuzkirche. Bekannte und weniger bekannte deutschsprachige und internationale Lieder wurden von ihr zum Teil völlig neu interpretiert. Komplexe Instrumentalversionen bekannter Filmmusik kamen ebenso zur Aufführung, wie schlichte Stücke mit Gesang. Das Repertoire war vielseitig und ganz zum Schluss gab es auch noch eine Kostprobe eines eigenen Stückes, welches sie für ihre jüngere Schwester Mona (Bild links) komponiert hat. Im Rampenlicht steht die junge Künstlerin eigentlich nicht so gern. So war sie in den ersten Minuten auch sehr aufgeregt, was sie aber letztlich für das begeisterte Publikum noch sympathischer machte.
Am 04. November um 19.00 Uhr spielt Mimi Kaminski in der Auferstehungskirche Ostgroßefehn.
Nach einem Moment der Stille wogte erst sanfter, dann inniger Applaus durch die bis auf den letzten Platz gefüllte Kreuzkirche in Wiesmoor-Marcardsmoor. Mimi Kaminski hatte soeben den letzten Ton ihrer Version von Interstellar (Hans Zimmer) gespielt. Die Menschen erhoben sich von ihren Plätzen und spendeten der 18jährigen Bonnerin minutenlang Beifall. „Ein fantastischer Abend mit einer Wahninnskünstlerin. Unglaubliches Gefühl an Instrument und Stimme“, sagte eine Konzertbesucherin am Ausgang. „Was für ein großes Talent! Gänsehaut schon beim ersten Stück“, so ein weiterer Gast. Besonders rührend war eine Frau, die aufsprang und Mimi Kaminski einen selbstgemachten Blumenkranz überreichte. Nun fragt sich die Künstlerin, wer wohl die Frau mit dem Blumenkranz war. Sie möchte sich gerne nochmals bedanken. Bitte melden unter kg.marcardsmoor@evlka.de oder 04948-248.
Mimi Kaminski, Pianistin, Gitarristin und Sängerin, gastierte mit ihrem Programm „Mein erstes Lied“ erstmals in der Kreuzkirche. Bekannte und weniger bekannte deutschsprachige und internationale Lieder wurden von ihr zum Teil völlig neu interpretiert. Komplexe Instrumentalversionen bekannter Filmmusik kamen ebenso zur Aufführung, wie schlichte Stücke mit Gesang. Das Repertoire war vielseitig und ganz zum Schluss gab es auch noch eine Kostprobe eines eigenen Stückes, welches sie für ihre jüngere Schwester Mona (Bild links) komponiert hat. Im Rampenlicht steht die junge Künstlerin eigentlich nicht so gern. So war sie in den ersten Minuten auch sehr aufgeregt, was sie aber letztlich für das begeisterte Publikum noch sympathischer machte.
Am 04. November um 19.00 Uhr spielt Mimi Kaminski in der Auferstehungskirche Ostgroßefehn.