Kirchengemeinde Marcardsmoor hatte nach Upschört eingeladen
"Die letzte Spende musste ich so mitnehmen, da unser Spendenbehälter voll war", strahle die Kirchenvorstandsvorsitzende Anneliese Gerdes nach dem ersten Frühstücksgottesdienst der Kirchengemeinde in der Gaststätte Bender in Upschört. Die Gemeinde hatte zu dieser besonderen Gottesdienstform eingeladen, um die Kirche ins Dorf zu bringen. "Es ist wichtig, dass wir als Dorfgemeinde Gottesdienste in allen unseren drei Dörfern feiern. Wir gehören zusammen", sagte ein Besucher. So blieb kein Stuhl frei, als die versammelte Gemeinde sang, betete, die Predigt hörte und gemeinsam frühstückte. Es war nicht nur Zeit für gut gelaunte Töne und Fröhlichkeit. Gemeinsam betete man auch für die Verstorbenen und ihre Angehörigen. Die Predigt hielt Martin Kaminski erst, als alle etwas auf dem Teller hatten: "Mit vollem Mund soll man ja sowieso nicht reden. Aber zuhören - das geht", sagte der zukünftige Pastor der Gemeinde. In seiner Predigt ermunterte er die Menschen, nicht immer nur danach zu streben, dass man tut was man liebt. "Eine Kunst, die wir von den Alten lernen können ist, zu lieben was man tut!“ Auf einem Bibelwort aufbauend entfaltete er dann diese Haltung am Beispiel des morgendlichen Hundespaziergangs im Novemberregen. Antonia Janssen bereicherte den Gottesdienst mit drei Gesangsstücken. Thorsten Klöver begleitete Kirchenchoräle gekonnt auf der Handorgel. Neben der Kollekte für die Friedensarbeit sammelt man überaus erfolgreich am Ende auch für die Kosten des Frühstücks. "Natürlich hat uns Familie Bender einen ausgezeichneten Preis gemacht. Es ist aber trotzdem schön, dass viele sich reichlich und freiwillig an den Kosten beteiligt haben", fasste Martin Kaminski den finanziellen Rahmen des Gottesdienstes zusammen.
"Die letzte Spende musste ich so mitnehmen, da unser Spendenbehälter voll war", strahle die Kirchenvorstandsvorsitzende Anneliese Gerdes nach dem ersten Frühstücksgottesdienst der Kirchengemeinde in der Gaststätte Bender in Upschört. Die Gemeinde hatte zu dieser besonderen Gottesdienstform eingeladen, um die Kirche ins Dorf zu bringen. "Es ist wichtig, dass wir als Dorfgemeinde Gottesdienste in allen unseren drei Dörfern feiern. Wir gehören zusammen", sagte ein Besucher. So blieb kein Stuhl frei, als die versammelte Gemeinde sang, betete, die Predigt hörte und gemeinsam frühstückte. Es war nicht nur Zeit für gut gelaunte Töne und Fröhlichkeit. Gemeinsam betete man auch für die Verstorbenen und ihre Angehörigen. Die Predigt hielt Martin Kaminski erst, als alle etwas auf dem Teller hatten: "Mit vollem Mund soll man ja sowieso nicht reden. Aber zuhören - das geht", sagte der zukünftige Pastor der Gemeinde. In seiner Predigt ermunterte er die Menschen, nicht immer nur danach zu streben, dass man tut was man liebt. "Eine Kunst, die wir von den Alten lernen können ist, zu lieben was man tut!“ Auf einem Bibelwort aufbauend entfaltete er dann diese Haltung am Beispiel des morgendlichen Hundespaziergangs im Novemberregen. Antonia Janssen bereicherte den Gottesdienst mit drei Gesangsstücken. Thorsten Klöver begleitete Kirchenchoräle gekonnt auf der Handorgel. Neben der Kollekte für die Friedensarbeit sammelt man überaus erfolgreich am Ende auch für die Kosten des Frühstücks. "Natürlich hat uns Familie Bender einen ausgezeichneten Preis gemacht. Es ist aber trotzdem schön, dass viele sich reichlich und freiwillig an den Kosten beteiligt haben", fasste Martin Kaminski den finanziellen Rahmen des Gottesdienstes zusammen.