Ein Nachruf zum Tod von Helmuth Meyer, der am 12. April 2019 im Alter von 69 Jahren verstorben ist
Wer Helmuth Meyer gekannt hat und ihn erleben durfte, weiß sofort, was mit seinem typischen „Danke“ gemeint ist. Es ist nicht nur dieses wichtige Wort; was ihn so unverwechselbar gemacht hat, hinzu kam immer ein freundliches Lächeln. Wir von der „Männergruppe on Tour“ verdanken Helmuth die Mitbegründung dieser seit 2014 bestehenden wachsenden Gruppe. Er hatte die außergewöhnliche Idee, im Rahmen der kirchlichen Arbeit etwas Spezielles für Männer zu entwickeln. Kirche mit Technik zu verbinden, war seine Idee und somit eine ideale Lösung. Von 2014 bis zum Februar 2019 hat Helmuth uns alle mit insgesamt 25 Ausflügen oder Vorträgen begeistert. Waren damals beim ersten Ausflug 14 Teilnehmer mit dabei, gehören heute in loser Verbindung etwa 65 Männer zur Gruppe. Wenn er telefonierte oder wenn man mit ihm sprach, kam immer ein freundliches „Danke“ von ihm, denn er bedankte sich auch für Kleinigkeiten, die seiner Arbeit für die Männergruppe dienlich waren. Wie wichtig ihm diese Gruppe war, hat er bis zu seinem Tod in Gesprächen mit seinen Hinterbliebenen mehrfach zum Ausdruck gebracht. Es war u.a. sein Wunsch, dass sein Werk fortgesetzt wird. Mit Hochachtung und Elan werden wir versuchen, in die großen Schuhe, die Helmuth uns hinterlassen hat, hineinzusteigen. In der beeindruckenden Trauerandacht, am 18. April, wurde vielen unserer Gruppe spätestens klar, was für einen Menschen und Freund wir alle verloren haben. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Inge und seiner Familie. Am 10. Mai 2019 haben wir einen Ausflug nach Lohne und Diepholz unternommen, den Helmuth noch mitgeplant hat. In der St. Gertrud-Kirche in Lohne hielt Pfarrer Uwe Grünefeld zu Beginn der Kirchen-Besichtigung eine kleine Gedenkandacht für Helmuth. Er hatte eine Osterkerze für ihn auf dem Altar entzündet, die mittlerweile an seine Frau Inge übergeben wurde. Uwe Eyhusen, Michael Hedemann und Ewald Hennek werden versuchen, Helmuths Ideen weiterhin umzusetzen. (EH)
Wer Helmuth Meyer gekannt hat und ihn erleben durfte, weiß sofort, was mit seinem typischen „Danke“ gemeint ist. Es ist nicht nur dieses wichtige Wort; was ihn so unverwechselbar gemacht hat, hinzu kam immer ein freundliches Lächeln. Wir von der „Männergruppe on Tour“ verdanken Helmuth die Mitbegründung dieser seit 2014 bestehenden wachsenden Gruppe. Er hatte die außergewöhnliche Idee, im Rahmen der kirchlichen Arbeit etwas Spezielles für Männer zu entwickeln. Kirche mit Technik zu verbinden, war seine Idee und somit eine ideale Lösung. Von 2014 bis zum Februar 2019 hat Helmuth uns alle mit insgesamt 25 Ausflügen oder Vorträgen begeistert. Waren damals beim ersten Ausflug 14 Teilnehmer mit dabei, gehören heute in loser Verbindung etwa 65 Männer zur Gruppe. Wenn er telefonierte oder wenn man mit ihm sprach, kam immer ein freundliches „Danke“ von ihm, denn er bedankte sich auch für Kleinigkeiten, die seiner Arbeit für die Männergruppe dienlich waren. Wie wichtig ihm diese Gruppe war, hat er bis zu seinem Tod in Gesprächen mit seinen Hinterbliebenen mehrfach zum Ausdruck gebracht. Es war u.a. sein Wunsch, dass sein Werk fortgesetzt wird. Mit Hochachtung und Elan werden wir versuchen, in die großen Schuhe, die Helmuth uns hinterlassen hat, hineinzusteigen. In der beeindruckenden Trauerandacht, am 18. April, wurde vielen unserer Gruppe spätestens klar, was für einen Menschen und Freund wir alle verloren haben. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Inge und seiner Familie. Am 10. Mai 2019 haben wir einen Ausflug nach Lohne und Diepholz unternommen, den Helmuth noch mitgeplant hat. In der St. Gertrud-Kirche in Lohne hielt Pfarrer Uwe Grünefeld zu Beginn der Kirchen-Besichtigung eine kleine Gedenkandacht für Helmuth. Er hatte eine Osterkerze für ihn auf dem Altar entzündet, die mittlerweile an seine Frau Inge übergeben wurde. Uwe Eyhusen, Michael Hedemann und Ewald Hennek werden versuchen, Helmuths Ideen weiterhin umzusetzen. (EH)